Zur heute verabschiedeten Novelle der Niedersächsischen Bauordnung sagt die baupolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Susanne Schütz:
„Unser Ziel war es, dem Wohnungsmangel vor allem durch das Füllen von Baulücken und das Aufsetzen von Wohnraum auf bereits vorhandene Gebäude zu begegnen. Leider haben die Regierungsfraktionen unseren umfassenden Antrag nicht angenommen und somit eine Chance vertan, das Bauen in Niedersachsen erheblich zu erleichtern und so mehr Wohnraum zu schaffen. Immerhin konnte sich unser Vorschlag der Typengenehmigungen durchsetzen, der nun in die geänderte Bauordnung Einzug hält. Wir erreichen damit eine deutliche Entbürokratisierung, da der Genehmigungsprozess für bauliche Anlangen, die in derselben Ausführung an mehreren Stellen errichtet werden sollen, stark vereinfacht wird“.