Susanne Schütz
-
Statements vom 11. & 16. Juli
Statement zum Milliarden-Minus der MHH Zu der heutigen Berichterstattung, die MHH habe in fünf Monaten ein Minus von 12 Millionen Euro erwirtschaftet, hat die FDP-Fraktion eine Unterrichtung des Wissenschaftsausschuss beantragt. Die wissenschaftspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Susanne Schütz, kommentiert: „Die unterschiedlichen Darstellungen in der Presse zur Ursache dieses riesigen Defizites erscheinen…
-
Die Vorschläge liegen auf dem Tisch – Ankündigungsminister Lies muss endlich handeln
Zu dem heute durch die Landesregierung vorgelegten Wohnungsmarktbericht erklärt die wohnungsbaupolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Susanne Schütz: „Die Erkenntnis, dass in Ballungsgebieten bezahlbarerer Wohnraum fehlt, ist ein weiteres Mal untermauert worden. Feststellungen und Ankündigungen haben wir genug, es muss jetzt gehandelt werden! Sich damit zu beschäftigen, wie man das Wohnen auf…
-
Kinder- und Jugendtheater in Braunschweig muss erhalten bleiben – Landesregierung darf Umbau nicht weiter verzögern
Die Landesregierung hat es in den vergangenen Monaten nicht geschafft, eine neue Spielstätte für das Kinder- und Jugendtheater des Staatstheaters Braunschweig herzurichten. „Das Kinder- und Jugendtheater in Braunschweig steht zum Jahresende ohne eigene Spielstätte da. Dass die bisherige Bühne hinter der Braunschweiger Magnikirche nicht mehr zeitgemäß ist, ist lange bekannt,…
-
Klare Konzepte statt unbrauchbarer Zwischen-lösungen – Hebammenausbildung muss schnellstmöglich in Studium überführt werden
Zur heutigen Unterrichtung im Sozialausschuss über die Zwischenergebnisse des „Runden Tisches Hebammenversorgung“ merkt die wissenschaftspolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion Susanne Schütz an: „Wenn die Diskussion in Niedersachsen darauf hinausläuft, in der Regel die angehenden Hebammen weiter das bisherige Examen an den Hebammenschulen ablegen zu lassen und das Studium dann als ein…
-
Hochschulen unterstützen und nicht täuschen – Mittel aus dem Hochschulpakt auch zukünftig vollständig weiterleiten
Die wissenschaftspolitische Sprecherin der FDP Fraktion, Susanne Schütz, kritisiert die Überlegungen der Landesregierung, Mittel aus dem Hochschulpakt ab 2020 nicht direkt an die Hochschulen weiterzuleiten, sondern zurückzubehalten. „Diese Idee ist nicht nachvollziehbar. Die Hochschulen haben – politisch gewollt – zusätzliche Studienplätze geschaffen. Sollen sie deren Finanzierung jetzt alleine stemmen“, fragt…
-
Mehr Ausbildung statt Pflicht zur Arbeit auf dem Land – Anreizsysteme gegen Landarztmangel schaffen
Gegen den Landarztmangel in Niedersachsen fordert die wissenschaftspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Susanne Schütz, eine Kraftanstrengung der Landesregierung. Sie halte nichts von der Idee des Ministerpräsidenten, einige Medizinstudenten mit einer Landarztquote zu einem Einsatz in der Provinz zu verpflichten. „Junge angehende Mediziner zum Einsatz auf dem Land zu verpflichten, erscheint mir…
-
Ausschuss muss über Mehrkosten für Brandschutzsanierung im Sprengelmuseum informiert werden
Zu den erwarteten Mehrkosten bei der Brandschutzsanierung des Sprengelmuseums in Hannover fordert die FDP-Landtagsfraktion genauere Informationen von der Landesregierung. „Der Presse konnten wir in den letzten Tagen entnehmen, dass die prognostizierten Kosten für die notwendige Brandschutzsanierung der älteren Gebäudeteile des Museums bei weitem nicht ausreichen. Zu lesen ist von einer…
-
Praxisbezug in der Lehrerausbildung ist der richtige Weg – Angehende Lehrer brauchen Erfahrung in der Schule
Die FDP-Fraktion begrüßt die stärkere Praxisorientierung der Lehrerausbildung in Niedersachsen. „Die Weiterführung der geänderten Ausbildung mit zusätzlichem Praktikum ist der richtige Weg“, so die wissenschaftspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Susanne Schütz. Die FDP habe bereits seit langem einen früheren Praxisbezug im Lehramtsstudium gefordert. „Auch aus meiner eigenen Erfahrung als Lehrerin weiß…
-
Digitalisierung ist Querschnittsaufgabe – Pläne für Digitalisierungsprofessuren sind unausgegoren
Die wissenschaftspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Susanne Schütz, kritisiert die Pläne der Regierungsfraktionen zur Einrichtung von Digitalisierungsprofessuren als unausgegoren. „Dafür, dass Wirtschaftsminister Althusmann die Einrichtung der Digitalisierungsprofessuren als eines der wichtigsten Vorhaben in dieser Legislaturperiode bezeichnet hat, ist der entsprechende Antrag allerdings enttäuschend“, betont die FDP-Politikerin. Zweifellos komme den Hochschulen eine…
-
Niedersachsen braucht schnell mehr Medizinstudienplätze
Die wissenschaftspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Susanne Schütz, fordert die Landesregierung auf, schnell neue Medizinstudienplätze zu schaffen. „Es herrscht schon jetzt Ärztemangel und der wird sich in den kommenden Jahren noch verschärfen. Für ein Flächenland wie Niedersachsen hat das erhebliche negative Auswirkungen. Gerade in ländlichen Regionen wird die ärztliche Versorgung nicht…